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Hier können Sie einen kleinen Einblick in die Arbeit unserer ZeitOasen gewinnen.

Wenn einer eine Reise tut

Kategorie: Aktuelles Torgau
Erstellt: 28. August 2024

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen….

Mit Beginn der Sommerzeit begaben sich neben den Magdeburgern, auch 13 Zeit-Stifter: innen aus Torgau auf den relativ weiten Weg an die Nordsee. Anlass war das 10-jährige Jubiläum der Cuxhavener ZeitOase. Eine schöne Zeit mit vielen Erlebnissen! Zeit zum Feiern, zum Singen und Lachen, zum Tanzen und miteinander erzählen.
Ein besonderer Anziehungspunkt waren das Wasser und der Strand. Groß war die Freude bei Ebbe, wenn der Blick über und eine Wanderung in das Watt möglich waren. Noch größer die Freude bei Flut. Frohlockende Rufe: „Oh, das Wasser ist da!“, konnte man dann vernehmen. Strandspaziergänge, Wassertreten oder sogar der Sprung ins Wasser wurden gewagt.
Bewundernswert die Freude, wenn man dabei ein „bekanntes Gesicht“ aus der großen Stiftungsgruppe traf!
Aber nicht nur zum Wandern luden uns der Strand und das Meer ein. In der Abenddämmerung trafen wir uns auch zum gemeinsamen Singen und Tanzen dort. Das Licht der Abendsonne, das leise Pferdegetrappel im Watt, die Weite am Strand – all dies trug dazu bei, dass dieser Abend ein ganz besonderer war.
Wie viel Fotos wurden von dem herrlich großen roten „Ball“ am Horizont gemacht? Unsagbar viele!
Nachdem die Sonne ganz im Meer versunken war, die Dämmerung zunahm, leuchteten die „Glühlämpchen“ in unseren Händen, zum Gesang unserer Abendlieder.
Singen macht glücklich und erzeugt noch einmal mehr das Gefühl von Harmonie und Verbundenheit, Tanzen hält fit, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch. So war dieser letzte Abend ein wunderschöner Abschluss unseres gemeinsamen Treffens.

 Wenn einer eine Reise tut

 

 

Friede, Freude, Eierkuchen… Eierlikör

Kategorie: Aktuelles Cuxhaven
Erstellt: 28. August 2024

20170707 ZOCux

Friede, Freude, Eierkuchen… Eierlikör, unter diesem Motto feierten wir ein wunderschönes Fest zum 10 jährigen Geburtstag der ZeitOase Cuxhaven und zeitgleich auch meinen 70.

Schon am Vortag waren etliche Zeit-Stifter:innen und der Stiftungsvorstand aus Magdeburg und Torgau angereist.

Mit Freude wurden gemeinsam letzte Vorbereitungen für das große Fest getroffen.

Alle hatten ihren Spaß beim Tische dekorieren, beim “Warmsingen“ oder beim Aufpusten von vielen bunten Luftballons (viele davon knallten schon beim Ausblasen). Das probieren des selbstgemachten Eierlikörs wurde natürlich auch nicht ausgelassen.

Am folgenden Nachmittag war es dann endlich so weit.

Wie erwartet, kamen einige der Cuxhavener Dank-Stifter lange vor Beginn des offiziellen Festbeginns. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn es nicht so gewesen wäre, denn auch bei unseren ZeitOasen Treffen, die offiziell erst um 14:30 Uhr anfangen, stehen die ersten schon um 13:45 Uhr auf der Matte. So kennt man es wohl überall von der älteren Generation.

Langsam füllte sich der Saal, so dass dann fast 90 Personen beisammen waren. Pünktlich um 15:30 Uhr begann die „Schlacht am Kuchenbuffet“. Den leckeren Kuchen hatten zum größten Teil meine Freundinnen gebacken.

Nun folgten liebevolle Reden und Glückwünsche von der Stiftung, der Weserpflege und meiner Familie.

So viel Lob und Wertschätzung meines Wirkens in den letzten 10 Jahren und überhaupt in meinem Leben beschämte mich ein wenig.

Was habe ich denn eigentlich getan, außer ein offenes Ohr, ein weites Herz und helfende Hände für die Menschen einzubringen, die mir am Herzen liegen und diejenigen, die zu uns in die ZeitOase kommen? Ohne meine unermüdlichen Zeit-Stifterinnen und die tolle Unterstützung der Stiftung hätte ich es nie schaffen können, so einen lebendigen Ort der Begegnung zu schaffen.

Viele Geschenke, sowohl für die ZeitOase als auch für mich persönlich, gab es dann auch noch.

Nur noch für dieses Jahr möchte und kann ich „Kapitän des Schiffes ZeitOase“ sein. Die 10 Jahre waren eine Zeit, die ich niemals missen möchte, aber nun, mit 70, wird es Zeit, die „Kapitänsmütze“ weiter zu reichen. Auch das geschah symbolisch auf dieser Feier. Sören Pols, Geschäftsführer des Weserpflegedienstes, hat sie an diesem Tag übernommen und trägt Sorge dafür, dass das Schiff auch nächstes Jahr seine Fahrt fortsetzen wird.

Musik lag auch in der Luft – unermüdlich, und sichtbar mit viel Freude daran, saß Regina Lorek am Klavier, spielte Norbert Diehl auf seiner Geige oder auch mal Mundharmonika und nicht zu vergessen auch Peter mit seiner Gitarre und der wohlklingenden Stimme.

Ich gebe zu, bei „Ein bisschen Frieden“ konnte ich die Tränen der Rührung und des Glücks nicht zurückhalten - und damit war ich, glaube ich, nicht allein.

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ also wurde auch noch ein buntes Buffet, auf dem natürlich das Maritime nicht fehlen durfte, gereicht. So mancher Sekt und Eierlikör wurde konsumiert und alle schienen bester Stimmung zu sein.

„Ein Tänzchen in Ehren, kann niemand verwehren“ - nicht einmal Pfarrer Peter Bogdan…. Auch er drehte sich zur Musik im Tanze.

Ich war dabei meist nur Beobachterin, denn leider konnte ich mich nur mit Gehhilfen bewegen. Mit diesem beobachtenden Blick sah ich Wunderbares: eine bunte Gesellschaft, Jung und Alt und Multi Kulti – alle in Freuden und Frieden vereint auf der Tanzfläche!

Zu später Stunde, als es dann doch einige Gäste schon nach Hause verschlagen hatte, traute ich mich dann noch ans Mikro und sang ein umgetextetes „Yesterday“. Da heißt es in der letzten Strophe:

Gestern noch, war ich jung und heute bin ich alt
Doch mein Leben ist auch heut nicht kalt
Mit euch da bin ich gerne alt
Mm mm mm mm

Die Zusammenfassung einer guten Freundin beim Abschied an diesem Abend lautete:

„Ich bin ganz beseelt von diesen letzten Stunden, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Auch das hat mich sehr glücklich gemacht.

Während meines darauffolgenden Krankenhaus- und REHA-Aufenthaltes konnte ich von diesen wunderbaren Erinnerungen zehren.

Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass ich noch einmal ein solches besonderes Fest erleben werde.

An dieser Stelle sag ich von Herzen DANKE

Danke an alle für alles:
für die wunderbaren Jahre und dieses tolle Fest!

Cornelia Walther

In einem Boot

Kategorie: Aktuelles Magdeburg
Erstellt: 31. Juli 2024

Was braucht man für eine Bootsfahrt? In der Packliste stehen an erster Stelle Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnenschutzcreme. Dies hatten die 34 Damen und Herren der Zeit-Stifter-Gruppen aus Cuxhaven, Torgau und Magdeburg voll im Blick und im Gepäck, als sie am Sonntag, den 23. Juni 2024 an Bord gingen, um in See zu stechen. Eine frische Brise um die Nasen, einen heißen Kaffee oder einen kühlen „Küstennebel“ vom Vorstand Norbert Diehl serviert, ein heiterer Sommerhimmel über uns – besser hätte es nicht sein können.
Die Fahrt zu den Seehundbänken war sehr kurzweilig. Mit gebührendem Abstand und in beinahe andächtiger Ruhe durften wir die Tiere dabei beobachten, wie sie den Sonntagvormittagsonnenschein im Nordseesand genießen zur Freude aller jüngeren und älteren Passagieren auf dem Schiff.
Der hohe Norden Deutschlands zeigte sich von seiner besten Seite in diesen 2 Stunden unserer Tour. Zu den Sehenswürdigkeiten Cuxhavens gab uns der Kapitän interessante und wissenswerte Erklärungen.
Und noch eines möchte ich hinzufügen. Aus Anlass des 10jährigen Bestehens der ZeitOase waren wir nach Cuxhaven gereist. Wir haben uns an die Zeit der Entstehung erinnert, wir dachten zurück an so manches Treffen in den zehn Jahren. Nun hatten wir die Gelegenheit, ein wunderbares Fest im Kolpinghaus Sella Maris zu feiern.
„Alle in einem Boot“ – das war sichtbar, das war spürbar. Unsere Seefahrt war viel mehr als nur ein touristisches Highlight. Wir spürten unsere Zusammengehörigkeit und unser gemeinsames Unterwegssein, um die Welt direkt um uns herum freundlicher zu gestalten. M. Diehl

Alle in einem Boot

Ein Ausflug ins "Lustschloss"

Kategorie: Aktuelles Torgau
Erstellt: 31. Juli 2024

Ein Ausflug in eine landschaftlich reizvolle Gegend
Das Ziel unseres diesjährigen Ausfluges war ein Jagd- und Lustschloss, gelegen in dem kleinen idyllischen Ort Martinskirchen. Trotz hochsommerlichen Temperaturen konnten wir einen wunderschönen Nachmittag erleben. An einem lauschigen Platz war die Kaffeetafel vorbereitet, gedeckt mit den verschiedensten Sammeltassen aus alten Zeiten. Das allein weckte schon viele Erinnerungen und große Freude. Die „Schlossherrin“ Frau Mägel führte uns durch das Schloss. Zur großen Überraschung gab es darin eine brillante Puppenausstellung. 450 Puppen der verschiedensten Arten, Größen und Herkunftsländer – einfach toll und sehenswert!
Auf die Frage: „Was war das Besondere an diesem Tag?“ kamen viele schöne Rückmeldungen von allen Dank- und Zeit-Stifter: innen. Lesen wir selbst:
                            Die gute Gemeinschaft, das fürsorgliche Miteinander
                                                   Die Gastfreundschaft, der herzliche Empfang, die liebevoll gedeckte Kaffeetafel
                            Die Naturbelassenheit und gepflegte Anlage des Schlossparks
                                                   Die Puppenausstellung
Das „Lustschloss“ hat seinem Name alle Ehre gemacht, denn auch wir durften Freude, Lust und gute Stimmung erleben. Herzlichen Dank!     

 

Ausflug Lustschloss

Sind Sie so alt wie Ihre Gefäße?

Kategorie: Aktuelles Torgau
Erstellt: 13. Juni 2024

„Wenn es mal eng wird!“ oder „Sind Sie so alt wie Ihre Gefäße?“Schulung

Ein großes Thema, welches viele Menschen, besonders mit zunehmendem Alter bewegt. Was versteht man unter der pAVK? Im Volksmund wird gern von der „Schaufenster - Krankheit“ gesprochen. Aber was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Wie kann ich dem vorbeugen und welche Diagnosemöglichkeiten und Therapien gibt es? Die Unwissenheit über Symptome dieser Gefäßerkrankung können dazu auch noch Ängste schüren. Dass man auch ganz anders an dieses Thema herangehen kann, durften wir vor kurzem in der ZeitOase erleben. Chefarzt Dr. Maiwald referierte sehr kurzweilig und äußerst interessant zu diesem Thema. Der Vortrag war für jeden sehr verständig und bereichernd. Durch seine natürliche und freundliche Art, nahm er allen die Angst vor dem „weißen Kittel“.
Das Bildmaterial und die Fachbegriffe wurden genau erklärt und unsere Fragen wurden bis ins Detail erläutert. Wir durften sogar das passende „Handwerkszeug“ mit unseren Händen berühren, so z.B. einen Stent oder einen „Ballon–Katheter“.
Manch einer stellte sich die Frage, ob auch er oder sie an einer Durchblutungsstörung leide. Als „Sahne Häubchen“ gab es an diesem Nachmittag noch etwas ganz Besonderes. Schwester Kathrin nahm Messungen vor, dessen Ergebnis eine Antwort auf diese Frage geben konnte. Wie groß die Erleichterung bei vielen darüber war, konnte man deutlich in deren Gesichtern ablesen. Ein tolles „Geschenk“! Herzlichen Dank an Dr. Maiwald und Schwester Kathrin für ihre Zeit, ihr Wissen und diesen interessanten Nachmittag!

Ein Stück vom Himmel

Kategorie: Aktuelles Magdeburg
Erstellt: 27. Mai 2024

„Ein Stück vom Himmel“ – Das wollten wir nicht nur besingen am 9. Mai, dem Himmelfahrtstag 2024. Wir wollten uns wie in jedem Jahr darauf besinnen, dass wir den Himmel nicht in atmosphärischen Höhen und Weiten zu suchen haben. Er ist hier, mitten unter den Menschen, mitten in unserer Gemeinschaft.
Wenn wir auf einander achten, wenn wir Freundschaften leben trotz verschiedener Herkunft und Religion, wenn wir uns selbstverständlich um einen Tisch versammeln, den ältere und jüngere Menschen gemeinsam gedeckt haben, dann gibt es mehr als nur die Ahnung von Frieden und Zufriedenheit. Dann können wir frohen Herzens die Liedzeile von Herbert Grönemeyer mitsingen oder zumindest mitsummen:
„ … wir sitzen alle in einem Boot
hier ist dein Heim
dies ist dein Ziel …
es sind die Geschichten
sie einen diese Welt
Nöte, Legenden, Schicksale, Leben und Tod
glückliche Enden, Lust und Trost
ein Stück vom Himmel …“
Ja, wir haben ihn gespürt an diesem sonnigen Tag, während des Gottesdienstes in der Kreuzkapelle und danach mitten im grünen Garten neben der ZeitOase. M. Diehl

Ein Stück vom Himmel

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